Safenwil, 27. Dezember 2024
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Osamu Suzuki trat 1958 in das Unternehmen ein und übernahm 1978 die Führung als Präsident. Während seiner mehr als 28-jährigen Amtszeit führte er SUZUKI von einem kleinen Hersteller von Leichtfahrzeugen zu einem weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Automobil, Motorrad und Marine. Nach seinem Rücktritt als Präsident im Jahr 2015 übergab er die Leitung an seinen Sohn Toshihiro Suzuki, blieb dem Unternehmen jedoch bis 2021 als Vorsitzender und CEO eng verbunden.
Unter der Führung von Osamu Suzuki entwickelte SUZUKI bahnbrechende Fahrzeuge, die Mobilitätsgeschichte schrieben. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für den „Kei-Car“-Sektor, der SUZUKI in Japan und darüber hinaus als führenden Anbieter kompakter und effizienter Fahrzeuge etablierte. Modelle wie der legendäre Alto symbolisieren diese Vision.
Auch auf internationaler Ebene setzte Osamu Suzuki neue Massstäbe. Besonders in Indien schuf er mit Maruti Suzuki einen Marktführer und leitete eine Ära globaler Expansion ein. SUZUKI's Umsatz stieg während seiner Amtszeit exponentiell, von 323 Milliarden Yen auf über 5.000 Billionen Yen. Strategische Partnerschaften mit General Motors, Volkswagen und Toyota stärkten SUZUKI weltweit und unterstrichen seine Fähigkeit, das Unternehmen an der Spitze der Branche zu positionieren.
Sein Vermächtnis ist eines der Innovation und globalen Expansion. Trotz seines aussergewöhnlichen beruflichen Erfolgs blieb Osamu Suzuki für seine Bescheidenheit und sein Engagement für Mitarbeitende und Kundschaft bekannt. Er formte SUZUKI zu einer Marke, die weltweit für Qualität, Zuverlässigkeit und Fortschritt steht.
Die SUZUKI Schweiz AG wird Osamu Suzuki stets als eine Quelle der Inspiration und als eine treibende Kraft in der Geschichte des Unternehmens in Erinnerung behalten.